Du musst es alleine schaffen, alleine schaffst Du es aber nicht …
In meinen Coachings steht immer der Mensch im Mittelpunkt, der sein Anliegen mit mir bearbeiten will. Sein Spannungsfeld ergibt sich aus seinem Umfeld und seinen Beziehungen. Daher arbeite ich nach einem ganzheitlichen Ansatz, der alle für das Anliegen des Klienten relevanten Aspekte erfassen soll. Ich greife dabei auf meine Berufs- und Lebenserfahrung zurück, die auch die Einsichten umfasst, die ich im Umgang mit meiner eigenen Suchterkrankung und der, anderer Menschen gewonnen habe.
Fragen, Zuhören und Verstehen, stehen im Mittelpunkt meines Coachings. Ziel ist es, aus einer vertrauensvollen Beziehung mit dem Klienten seinen Veränderungsprozess zu gestalten.
In Coachings geht es oft darum, zu Entscheidungen zu kommen und diese in Handlungen umzusetzen. So soll das Anliegen/der Anlass für die Arbeit mit mir als Coach, durch den Coachee selbst gelöst werden. Diesen Prozess begleite ich und setze in Absprache mit dem Klienten Hilfsmittel ein, die u.a. aus der systemischen Beratung, dem Psychodrama und der Team- und Organisationsentwicklung stammen. Mein Coaching-Prozess ist jederzeit transparent und strukturiert. Dazu gehört kontinuierliches gegenseitiges Feedback, sodass Änderungswünsche und -notwendigkeiten jederzeit unmittelbar in den Coaching-Prozess einfließen können.
Für die inhaltliche Steuerung ist mein Klient zuständig, da er selbstbestimmt seine Entscheidungen trifft, und sie später auch in Handeln umsetzt.
Dabei gilt: Auch sich nicht zu entscheiden ist eine Entscheidung und Nicht-Handeln eine Handlung.


Meine Motivation
„Wir sprechen!.“
(Frank Fritzges)

Mit diesem Motto aus der Suchtselbsthilfe, habe ich gute Erfahrungen in zweierlei Hinsicht gemacht: Persönlich, weil ich mich ohne die Unterstützung anderer Menschen nicht aus den Zwängen meiner Abhängigkeit hätte befreien können und in meiner fortdauernden Arbeit in Selbsthilfegruppen, in denen ich sehe, wie Menschen, die gezielt Hilfe in Anspruch nehmen, ihr Leben dauerhaft verbessern.
In dem, was ich in Selbsthilfeorganisationen tue, bin ich gut. Meine Haltung in dieser Arbeit entspricht dem Motto weiter oben. Mit dem Schritt ins Coaching erweitere ich mein Tätigkeitsspektrum.
